MLD Advanced

Für Ready-to-use-Spritzen

Die neue MLD Advanced von Syntegon wurde speziell für die Abfüllung von Ready-to-use-(RTU)-Nestspritzen entwickelt. Sie vereint die Vorteile bewährter Technologien und beantwortet die steigende Nachfrage ­pharmazeutischer Hersteller nach einer Lösung im hohen Ausbringungs­bereich. Bis zu 400 Spritzen pro Minute lassen sich mit der Anlage bei maximaler Produktausbeute verarbeiten.

Die automatischen Beutel- und Tuböffner sorgen mittels No-Touch-Transfer für die aseptische Einbringung der Spritzen in den Füllbereich. Die Vereinzelung aus dem Nest erfolgt ebenfalls auto­matisch und ohne Glas-zu-Glas-Kontakt über die von Syntegon entwickelte Pharma Handling Unit.

Das Clip-System wurde von der bewährten MLD-Karpulenlinie für die Spritzenanwendung angepasst. Das spezielle, umlaufende Trans­portsystem ermöglicht einen schonenden, tragenden Transport von RTU-Spritzen, ist aber auch für Vials und Karpulen geeignet.

Gerade bei hochpreisigen Arznei­mitteln muss jeder Tropfen optimal abgefüllt und verwogen werden. Dafür sorgt die 100-prozentige In-Prozess-Kontrolle (IPK), die das Füllgewicht kontrolliert. Die auf der Pharma Handling Unit montierten Füll­nadeln ermöglichen bei Bedarf eine flexible Nachfüllung.

Nach der Leerverwiegung gelangen die Behältnisse in die Füllstation. Das Füllen und Stopfensetzen ­basiert auf der FXS-Baureihe für Spritzen: Die auf der Pharma Handling Unit montierten Füll­nadeln ermöglichen bei Bedarf eine flexible Nachfüllung. Durch IPK wird das Füllgewicht genau kontrolliert. Nach dem Stopfen­setzen per Vakuum oder Setzrohr werden die Behältnisse wieder über das um­laufende Transport­system zurück­transportiert und von der Pharma Handling Unit sanft in die Nester gesetzt.

Die automatischen Beutel- und Tuböffner sorgen mittels No-Touch-Transfer für die aseptische Einbringung der Spritzen in den Füllbereich. Die Vereinzelung aus dem Nest erfolgt ebenfalls automatisch und ohne Glas-zu-Glas-Kontakt über die von Syntegon entwickelte Pharma Handling Unit.

Das Clip-System wurde von der bewährten MLD-Karpulenlinie für die Spritzenanwendung angepasst. Das spezielle, umlaufende Trans­portsystem ermöglicht einen schonenden, tragenden Transport von RTU-Spritzen, ist aber auch für Vials und Karpulen geeignet.

Gerade bei hochpreisigen Arznei­mitteln muss jeder Tropfen optimal abgefüllt und verwogen werden. Dafür sorgt die 100-prozentige In-Prozess-Kontrolle (IPK), die das Füllgewicht kontrolliert. Die auf der Pharma Handling Unit montierten Füll­nadeln ermöglichen bei Bedarf eine flexible Nachfüllung.

Nach der Leerverwiegung gelangen die Behältnisse in die Füllstation. Das Füllen und Stopfensetzen ­basiert auf der FXS-Baureihe für Spritzen: Die auf der Pharma Handling Unit montierten Füllnadeln ermöglichen bei Bedarf eine flexible Nachfüllung. Durch IPK wird das Füllgewicht genau kontrolliert. Nach dem Stopfen­setzen per Vakuum oder Setzrohr werden die Behältnisse wieder über das um­laufende Transport­system zurück­transportiert und von der Pharma Handling Unit sanft in die Nester gesetzt.